Unsere Klassenfahrt nach Papenburg
Wir sind vom 03. – 07. September 2018 nach Papenburg gefahren. Am Montag sind wir losgefahren. Als wir angekommen sind, hat uns die Heimleiterin begrüßt. Danach sind wir in unsere Zimmer gegangen. Anschließend sind alle aufgefordert worden sich fertig zu machen. Als Alle ihre Gummistiefel angezogen hatten sind wir zum Moor gefahren. Der Führer hat uns viel über die Vergangenheit und Entstehung von Papenburg beigebracht. Wer hätte gedacht, dass Papenburg nur durch ein Meer entstanden ist? Nach der Führung haben wir Alle auf den Bus gewartet. Wir haben die Zeit mit Hochzeiten und Beerdigungen von Stöckern verbracht, sogar Herr Sperling hat mitgemacht. Und wegen solchen Aktionen bin ich sehr gern in dieser Klasse.
Am Dienstag sind wir um 7.00 Uhr aufgestanden, ich war aus meinem Zimmer als Erste aufgewacht und habe mir schnell das Badezimmer gesichert. Als Lotta, Jenna, Fabi und ich fertig gewesen sind haben wir zusammen gefrühstückt. Nach dem Frühstück hat die ganze Klasse mit Peter Teamtraining gemacht (manchmal ist es ein bisschen chaotisch gewesen). Am Abend, als wir Freizeit bekommen haben, sind wir mit Herrn Sperling nach draußen gegangen. Wir haben Fangen gespielt und Herr Sperling hat Quatsch mit uns gemacht.
Am Mittwoch, der mir persönlich am besten gefallen hat, sind wir schon gegen Mittag mit dem Bus nach Dornumersiel gefahren, von dort hat uns der Kutter abgeholt. Auf der Kutterfahrt haben wir sogar Seehunde gesehen und ein Mann vom Kutter hat ein Schleppnetz ausgeworfen und ich hatte sogar einen Seestern auf der Hand gehabt. Auf Langeoog angekommen sind wir in Grüppchen losgezogen, meine Gruppe hat aus Jenna, Fabi und halt mir bestanden. Nachdem wir eine Weile in dem Ort verbracht haben, sind wir zum Meer gegangen, es ist gerade Ebbe gewesen und es ist so schön gewesen. Wir sind mit den Füßen in das Wasser gegangen und haben Quallen zurück in die Wellen geworfen. Dann haben wir auch schon zum Kutter gemusst.
Als wir am Donnerstag an der „Meyer-Werft“ angekommen waren haben alle gestaunt, wie groß die Aida Nova ist. Die Führung ist echt spannend gewesen. Als wir wieder an der Jugendherberge angekommen sind haben auch schon alle angefangen sich für die Party fertig zu machen. Als wir dann runter gegangen sind, hatte die Party schon angefangen und es ist richtig lustig geworden, auch wenn nicht alle da gewesen sind hat es viel Spaß gemacht.
Am nächsten Morgen mussten noch die letzten Sachen eingepackt werden und dann sind wir schon losgefahren. Aber mitten auf der Fahrt hat unser Bus angefangen zu hupen. Wir haben auf die nächste Raststätte gemusst. Doch nach einiger Zeit sind wir wieder losgefahren und glücklich bei unseren Eltern angekommen.
(Hanna Strathmann, 7 morelia)