Die 8 Abeja ist zum FHB gegangen. FHB ist ein Geschäft, das Zunft- und Arbeitsbekleidung herstellt. FHB heisst Fritz Höhne Bielefeld und der Betriebsführer heisst Herr Hoffman. Er hat zwei Ausbildungsberufe: Modenäher/-in und Fachlagerist/-in. Beide dauern zwei Jahre lang und fangen im August an. Frau Trippler ist die Ansprechpartnerin für Modenäher/-in und Herr Eder ist der Ansprechpartner für Fachlagerist/-in. Um eine Ausbildung beim FHB zu machen muss man ein guten Haupt- oder einen Mittlereren Abschluss, Teamfähigkeit, Zuverlässigkeit, gutes technisches Verständnis und ein gutes organisatorisches Verständnis haben. Man kann auch ein Praktikum zum technischen oder kaufmännischen Bereich machen.
Bei FHB haben wir das Geschäft anguckt und das Personal hat uns gesagt, was sie machen. Die Näher/-in arbeiten im Akkordarbeit, es ist eine Arbeitsform, in der die geleistete Arbeitsmenge bezahlt wird. Die Höhe des Lohns errechnet sich beim Akkordlohn nicht nach der Anzahl der geleisteten Arbeitsstunden, sondern nach der erreichten oder produzierten Stückzahl und dem Lohnsatz, der pro Stück vereinbart ist. Nachdem alles gezeigt wurde mussten wir einen Fragebogen ausfühlen. Dieser Tag hat Spass gemacht!
Emily, 8 Abeja
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Wir die Klasse 8 Abeja waren am 05. September 2018 bei der Firma FHB zur Betriebserkundung. Die Firma macht Arbeitskleidung, Zunfthosen und Teddys.
Als erstes wurden wir von Frau Trippler begrüßt und uns wurden ein paar Informationen zu dem Betrieb gegeben. Dann wurden wir einmal durch das Lager geführt. Später sind wir in einen Raum gekommen, wo ganz viele Nähmaschinen standen. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter arbeitet an einer anderen Station. Zum Beispiel arbeitet jemand an der Station, wo die Reißverschlüsse drangenäht werden oder es arbeitet jemand an der Station, wo die Taschen angenäht werden.
Nach der Führung durch die Näherei sind wir wieder zum Eingang gegangen und konnten noch Fragen an den Betriebsleiter Peter Hoffmann stellen. Der Tag war sehr interessant.
Joke
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Die 8 abeja hat am 05. September 2018 einen Betrieb namens FHB erkundet. FHB bedeutet Fritz Höhne Bielefeld und sie stellen Arbeitskleidung und Teddys her.
Als wir angekommen sind wurden uns Frau Trippel und ein Herr vorgestellt, die uns erstmal Informationen über den Betrieb FHB gegeben haben. Danach sind wir durch den Betrieb geführt worden. Es gab einen Lagerraum, wo die Stoffe aufbewahrt werden, dann gab es noch einen Raum wo erstmal 30 Lagen von dem Stoff aufeinander gelegt wurden. Die Stofflagen wurden dann mit einer Maschine in Teile zerschnitten.
Danach sind wir in einen Raum gegangen, wo ganz viele Nähmaschinen standen. In dem Raum wurde die Zunfthose hergestellt und uns wurden die verschiedenen Arbeitsschritte gezeigt. In diesem Betrieb haben sie uns gesagt, wozu man ausgebildet werden kann und zwar als Modenäher/-in und Fachlagerist/-in. Nach der Führung sind wir in einen Raum gegangen, wo die ganze Arbeitskleidung ist und haben uns an Tische gesetzt. Dann konnten wir noch einen Fragebogen zu Ende ausfüllen, den wir vorab bekommen hatten. Danach war der Tag bei FHB auch schon wieder um und wir sind gegangen.
Merja